ZWEISPRACHIGES Kärnten und eine Spuren- und Identitätssuche.

FACHBUCH - historisch

Karl Josef Westritschnig 2014

Zweisprachiges Kärnten. Spuren- und Identitätssuche

München, 401 Seiten
ISBN 978-3-656-57736-2

Kurzinhalt

  • Kärnten ein "einerley Volk" wird zu Slowenen und Deutschen mit beginnenden Sprach-Nationalismus in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert.
  • Rechtssymbol Fürstenstein und eine mittelalterliche Herzogeinsetzung in "Windischer" Sprache.
  • Kirchweihe im Dom zu Maria Saal.
  • Rechtssymbol Herzogstuhl und eine mittelalterliche Lehensverleihung durch den Herzog.
  • Strukturwandel in der Landwirtschaft.
  • Dienstboten und deren Lebensbedingiungen am Lande.
  • Schulpflicht/Unterrichtspflicht der Aufklärung 1774 und ein modernes liberales Reichsvolksschulgesetz 1869, bewirken eine Revolution in der Volksbildung.
  • Josef Stefan ein in Kärnten geborener Slowene 1835, ein hervorragender Physik-Pionier mit dem "Strahlungsgesetz" 1879, akademischer Lehrer und Mensch einer übernationalen Habsburgermonarche und einem verwandtschaftlichen Bezug zum zweisprachigen Kärnten.
  • Grafenstein - eine politische Gemeinde entwickelt sich zunehmend.